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Die Königsstädte von Marokko:

 

Zu den wichtigsten touristischen Attraktionen gehören die 4 Königsstädte: Fes, Marrakesch, Meknes und Rabbat. Sie waren in der Geschichte des Landes die Hauptstadt einer der großen Dynastien

 

Meer und Wüste

 

Marokkos Küste umfasst im Westen den Atlantik mit den Städte Agadir, Casablanca, Rabat und Essaouira und im Norden an das Mittelmeer mit der Straße von Gibraltar und Nador.

 

Berge und Täler

 

Wie ein Rückgrat zieht sich das Atlasgebirge durch das Land und teilt es in den atlantisch-mediterrane und den saharisch geprägten Teil.

Der höchste Berg Marokkos mit 4160 m ist der Jabat Toubkal.

Herrliche Täler mit Wasserfällen wie das Ourika-Tal bei Marrakesch oder die zum Weltkulturerbe gehörenden Gärten in Marrakesch, Agdal und Menara sind ein Erlebnis für jeden Besucher

 

Meine Dienste:

 

-          Abholen am Flugplatz

 

-          Hoteltransfer

 

-          Reisebegleitung nach Ihren Programmwünschen

 

-          Beratung bei der Programmgestaltung

 

-          Rücktransport zum Flughafen

 

Meine Tarife:

 

Meine Grundtarife sind.

 30 € für einen halben Tag und

60 € für den ganzen Tag.

 

Dazu kommen die Kosten für den Mietwagen, den ich gerne für Sie reserviere.

 

Diese Kosten hängen von der Größe der Gruppe ab.

Jedenfalls bespreche ich alles mit Ihnen.

 

Ich will, dass Sie zufrieden sind.

 

Kontakt:

 

Email:                         hifi34@yahoo.fr

 

Tel.:                00 212 606 516669

 Wissenswertes:

 

Das Königreich Marokko gehört zu den ältesten Monarchien der Welt.

Diese Institution ist der Garant für die Staatseinheit und den Frieden der Bürger.

Marokko ist ein traditions- bewusstes Land, aber öffnet sich für die Moderne.

 

Der König ist Mohammed VI, der Sohn von König Hassan II,

Seit 1999 ist er das weltliche und geistliche Oberhaupt und sorgt sich sehr um die Bevölkerung.

 

Deutschland unterhält mit Marokko seit 1956 diplomatische Beziehungen. Die Kontakte sind traditionell eng, freundschaftlich und spannungsfrei. 

 

2013 haben die beiden Außenminister die „Erklärung von Rabat“ in Kraft gesetzt. 

Sie sieht neben einem regelmäßigen Konsultationsmechanismus auch einen verstärkten Dialog in den Bereichen demokratische Entwicklung, Rechtsstaat, Zivilgesellschaft und Menschenrechte vor.

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